Zwei der Katastrophenschützer machten sich umgehend auf den Weg in die Unterkunft und begaben sich mit dem Mannschaftstransportwagen zum Stauende in Richtung Norden. Für die Bergungsarbeiten musste die Autobahn in die nördliche Fahrtrichtung voll gesperrt werden, es bildete sich ein Kilometer langer Stau. Gegen 14 Uhr wurden die beiden Helfer von zwei weiteren Kameraden abgelöst.
Die Absicherung von Stauenden soll weitere Unfälle durch plötzlichen abbremsende Fahrzeuge verhindern. Dabei stehen die ehrenamtlichen THW-Helfer in engem Kontakt mit der Autobahn-Polizei und informieren über die aktuelle Staulänge.