Dies war nicht der einzige Höhepunkt der THW-Helfer. So konnte sich jedermann am "heißen Draht" versuchen, also mit einem Stab einem Draht zu folgen, ohne diesen zu berühren. Bei Berührung, und damit einem Fehler, erklang ein Ton aus dem Lautsprecher.
Weiterhin konnten sich Kinder und Jugendliche ein Solitärspiel selbst bauen beziehungsweise bohren. Der OBI stellte dafür die quadratischen Holzplatten und die Holzdübel bereit. Nach einer Schablone wurden in die Holzplatten mit einem Nagel kleine Löcher geschlagen, danach mit einer Bohrmaschine ausgebohrt, so dass die Dübel darin Platz hatten.
Darüber hinaus konnten die drei ausgestellten Fahrzeuge des THW besichtigt werden. Die ehrenamtlichen Helfer führten auch den Einsatz der druckluftgefüllten Hebekissen vor und hoben damit das Mannschaftsfahrzeug der Jugend an.
Daneben konnten sich die Interessierten über die Arbeit der THW-Jugend und der Bundesanstalt mit seinen 688 Ortsverbänden bundesweit informieren.
