Dabei wurde davon ausgegangen, dass die verunfallten Personen auf dem Balkon im 1. Stock von außen gerettet werden mussten. Hier bauten die ehrenamtlichen Helfer des Technischen Hilfswerks aus mehreren Leiterteilen eine Rutsche für den Rettungskorb. Die simulierten Verletzungen waren so schwer, dass ein Helikopter angefordert wurde. Aufgrund der angenommenen einbrechenden Dunkelheit musste der Landeplatz entsprechend ausgeleuchtet werden.
Die Kommunikation der Einsatzkräfte über Funk wurde dabei vom Zugtrupp übernommen. Eine besondere Herausforderung war, dass sie keinen Sichtkontakt zum Einsatzgeschehen hatten und sich rein auf den digitalen Funkverkehr verlassen mussten.