Das THW aus Lahr hat im Auftrag des Regierungspräsidiums Freiburg und der Polizei Offenburg mit fünf ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und zwei Fahrzeugen die Autofahrer auf das nahende Stauende aufmerksam gemacht. So wurden die Fahrzeuglenker rechtzeitig über die Gefahr informiert, so dass Auffahrunfälle verhindert werden konnten. Insgesamt waren die Lahrer Katastrophenschützer sieben Tage im Einsatz und legten dabei 853 Kilometer zurück.
Für den Einsatz war ursprünglich der Offenburger THW Ortsverband vorgesehen. Diese konnten aber aufgrund der aktuellen Flüchtlingsthematik und dem Pumpeinsatz an der württembergischen Jagst keine weiteren Kapazitäten zur Verfügung stellen.