Lahr,

208 Kilometer Kolonnenfahrt durch Südbaden und den Schwarzwald

Jährlich findet beim Technischen Hilfswerk die Belehrung der Kraftfahrer statt. Beim Ortsverband Lahr findet dies traditionell am Jahresende statt. Dabei werden am Ende noch die Fahrzeuge getankt, gewaschen und die Fahrtenbücher fertig gemacht. Die Runde dieses Jahr ging durch Freiburg und den Hochschwarzwald.

Die Fahrt in der Kolonne führte bei schönstem Wetter durch den verschneiten Hochschwarzwald.

Nach verpflichtenden Corona-Schnelltests für alle Teilnehmenden wurden die Fahrzeuge fahrbereit gemacht und auf den Hof gefahren. Nach einer kurzen Ansprache durch den stellvertretenden Ortsbeauftragten Mirko Henkel setzte sich die Kolonne aus sieben Fahrzeugen gegen um 08:45 Uhr auf dem Lahrer Flugplatz in Bewegung. Über den Autobahnzubringer und Autobahn A5 ging es nach Freiburg zur ersten Zwischenstation. Bei starken Nebel gab es den ersten technischen Halt direkt vor dem neuen Europa-Park Stadion. Nach einer kurzen Pause und Überprüfung der Fahrzeuge führte die Route über die B31 und das Höllental hinauf ins verschneite Titisee. Über Neustadt und später die Schwarzwaldhochstraße B500 ging es zur Mittagspause kurz vor Furtwangen.

Nach einer Rast von etwa einer Stunde auf einem Parkplatz ging die Fahrt durch die Studentenstadt, durch Schönwald hinunter nach Triberg. Nach einem weiteren - ungeplanten - technischen Halt dort steuerten die Ehrenamtlichen über die B33 den Parkplatz des schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof an. Hier gab es eine Kaffeepause und einem weiteren Fahrerwechsel war das letzte Ziel die Tankstelle in Lahr und danach wieder die Unterkunft in der Rainer-Haungs-Straße.


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